Einhorn, 1970/72

Die sanfte Gefangene, 1978

Turm der Namenlosen, Wien 1994

Licht gefangen im Bauch des Wales,
Paris 2002

Spiriti di Madreperla, Neapel 2002

 

Seit dem Beginn der siebziger Jahre hat die im Odenwald geborene Künstlerin Rebecca Horn ein Werk geschaffen, das sich zu einem immer weiter anwachsenden Strom aus Performances, Filmen, skulpturalen Raum-Installationen, Zeichnungen und Fotoübermalungen zusammenfügt. Die Unverwechselbarkeit dieser Bildwelt besteht in der höchst präzisen physischen und technischen Funktionalität, mit der die Künstlerin ihre Skulpturen und deren Bewegungsabläufe in Räumen in Szene setzt.

 

In den ersten Performances, den Körper-Extensionen, lotet sie das Gleichgewicht zwischen Mensch und Raum aus. In den späteren Raumkompositionen ersetzt sie den menschlichen Körper durch minimalistisch agierende kinetische Skulpturen. Gänzlich immateriell spannen ihre neuen Arbeiten das Energiefeld eines Raumes durch Spiegelreflexe, Licht und Musik auf.

 

Fundstücke und selbst konstruierte Gegenstände wie Geigen, Koffer, Taktstöcke, Leitern, Pianos, Metronome, Federfächer, Metallhämmerchen, schwarze Wasserbäder, raumverbindende Spiralzeichner, große Trichter und Pumpstationen sind die Bauelemente für kinetische Skulpturen, die aus ihrer definierten Materialität gelöst und in eine immaterielle Metaphorik der ständigen Transformation überführt werden. So bieten sie dem Betrachter die Möglichkeit, mythische Bilder zu assoziieren und kulturgeschichtliche, literarische und geistige Bezüge herzustellen.

 

Dabei wird ihr Werk von einer unverwechselbaren konsequenten Logik zusammengehalten. Jede neue Arbeit scheint sich stringent aus der vorherigen zu entwickeln. Dabei können Elemente wieder aufgegriffen werden, die aber in verschiedenen Kontexten völlig verwandelt neu erscheinen.

 

So sind nach den Körpererfahrungen ihrer Performances mit Körpererweiterungen, Masken und Federgewändern in den siebziger Jahren ihre ersten kinetischen Skulpturen in Filmen wie Der Eintänzer (1978) oder La Ferdinanda (1981) zu sehen: Die sanfte Gefangene (1978) und Die Pfauenmaschine (1979/82).

 

In den achtziger und neunziger Jahren entstehen große Raumarbeiten, die einen historisch und politisch aufgeladenen Ort zum Ausgang haben. Mit ihren kinetischen Skulpturen legt die Künstlerin jetzt die Wunden dieser Orte frei: so zum Beispiel mit Das gegenläufige Konzert (1997) in Münster, wo sie einen Turm in der Stadt als Ort der Hinrichtung im Dritten Reich entlarvt; oder mit dem Turm der Namenlosen (1994) in Wien, wo sie den Kriegsflüchtlingen aus dem Balkan ein ephemeres Denkmal aus mechanisch spielenden Geigen konstruiert. In Weimar, der Kulturstadt Europas 1999, entsteht das Konzert für Buchenwald. In einem alten Straßenbahndepot schüttet die Künstlerin hinter Glas 40 Meter lange Wände aus Asche auf, eine Bibliothek der Versteinerungen. In Spiegel der Nacht (1998) setzt sie in einer verlassenen Synagoge bei Köln die Energie des Schreibens als ein Weben gegen das Vergessen von Geschichte ein.

 

Mit Energie zu arbeiten kann aber auch heißen, die Turbulenzen der Passion als räumliche Magnetströme ins Bild zu setzen wie in High Moon (1991) in New York oder in El Rio de la Luna (1992) in Barcelona.

 

Die weltumströmenden Leitsysteme von Quecksilberpumpen, atmosphärische Energien wie Klangstrukturen, auch klagende Stimmen, verwandeln sich in den neueren Arbeiten zu einer Immaterialität von Räumen neu geschaffener Energien: In einer alten Klosterkirche spannt die Künstlerin in Mondspiegel (Palma de Mallorca, 2003) eine unsichtbare, aber deutlich spürbare Atemsäule auf zwischen einem schwankenden Bodenspiegel und einem Lichtwirbel an der Deckenkuppel. In der Außen-Installation Spiriti di Madreperla (2002) verwandelt sie den größten Platz Italiens, die Piazza del Plebiscito in Neapel, in einen Raum, der von einem Magnetfeld umschlossen ist: In nachtblauer Höhe schweben perlmuttschimmernde Lichtringe, und zwischen die Pflastersteine sind aus Eisen gegossene Totenköpfe gesetzt (nach Modellen aus dem traditionsreichen Friedhof der Stadt); die so genannten „capuzzelle“ scheinen sowohl die Betrachter als auch einander anzuschauen und gleichzeitig in einem Dialog mit der Unterwelt Neapels verbunden zu sein. Auch die Arbeit Licht gefangen im Bauch des Wales (2002) gehört in diesen Zyklus von Raum- und Lichtinstallationen. Aus wandernden, in ein schwarzes Bad projizierten Texten und deren Auflösung im Wasser entsteht ein Raum der neuen Zeichen und Textkombinationen. Rebecca Horn erschließt räumliche Spannbreiten, die ihre gegenständlichen Raumbesetzungen in neu zu definierende Dimensionen erweitern. Begleitet werden diese neuen Installationen durch Kompositionen von Hayden Chisholm aus instrumentalen, vokalen und elektronischen Klängen.

 

Die Eroberung neuer Raum-Dimensionen hat begonnen. Das Einzigartige und immer wieder Neue an dem Werk dieser Künstlerin ist: Jede Arbeit ist eine Markierung auf dem Weg, die Grenzen von Raum und Zeit zu überschreiten, einen Spalt zu öffnen auf ein Universum, dessen Existenz wir nur ahnen.

 

Rebecca Horns Arbeiten waren in Einzelausstellungen in führenden internationalen Institutionen zu sehen: in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (1981), dem M.O.C.A. Los Angeles (1990), dem Guggenheim Museum New York (1993), der Nationalgalerie Berlin (1994), der Serpentine Gallery London (1994), der Tate Gallery London (1994), der Kestner Gesellschaft Hannover (1997) und im Carré d’Art, Nimes (2000). Die jüngste Ausstellung – Bodylandscapes – ist ihrem zeichnerischen Werk gewidmet und wird nach Düsseldorf, Lissabon und London von September bis Dezember 2006 im Martin-Gropius-Bau in Berlin gezeigt. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Würdigungen und Preise, darunter den documenta-Preis (1986), den Carnegie Prize für The Hydra Forest, Performing Oscar Wilde (1988), den Kaiserring der Stadt Goslar (1992) und den Barnett and Annalee Newman Award (2004).

 

Fotografen:
Ute Perrey
Achim Thode
Filmstill
Attilio Maranzano
Heinz Hefele
Peppe Avallone

 

 

Rebecca Horn

 

1944 geboren

 

1963 Studium an der Hochschule für bildende Künste, Hamburg

 

1971 DAAD-Stipendium an der St. Martin’s School of Art, London

 

1972 – 1981 lebt in New York

 

1974 Lehrtätigkeit am California Art Institute, University of San Diego

 

1975 Deutscher Kritikerpreis für den Film Berlin – Übungen in neun Stücken: Unter dem Wasser schlafen und Dinge sehen, die sich in weiter Ferne abspielen

 

1977 Kunstpreis Glockengasse, Köln

 

1979 Kunstpreis der Böttcherstraße, Bremen

 

1986 documenta-Preis, Kassel

 

1988 Carnegie Prize auf der Carnegie International, Pittsburgh, für The Hydra Forest, Performing Oscar Wilde

 

1989 Beginn der Lehrtätigkeit an der Hochschule der Künste, Berlin

 

1992 Kaiserring der Stadt Goslar und Medienkunstpreis Karlsruhe

 

2004 The Barnett and Annalee Newman Award, New York

 

2005 Hans-Molfenter-Preis, Stuttgart

 

2006 Piepenbrock Preis für Skulptur, Berlin

 

2007 Alexej von Jawlensky-Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden

 

2009 Alice Salomon Poetik Preis, Berlin

 

2010 Hessischer Kulturpreis, Wiesbaden

 

2010 Premium Imperiale, Tokyo

 

2011 Grande Médaille des Arts Plastiques, Académie d’Architecture de Paris

 

2016 Mitglied des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste

 

2017 Wilhelm-Lehmbruck-Preis, Duisburg

 

Rebecca Horn lebt in Berlin und Paris

 

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Einzelausstellungen (Auswahl)

 

1973
Körperraum, Galerie René Block, Berlin

 

1974
Dreaming Under Water, René Block Gallery, New York

 

1975
Berlin (10.11.1974 – 28.1.1975): Dreaming Under Water, Anthology Film Archives, New York

Berlin – Übungen in neun Stücken, Neuer Berliner Kunstverein, in Zusammenarbeit mit den Berliner Festspielen, Berlin

Rebecca Horn, Kölnischer Kunstverein, Köln

 

1976
The Chinese Fiancée, René Block Gallery, New York

Come una scimmia, che barcolla su un elefante, scrutando il mio sorgere, Saman Galleria, Genua

Rebecca Horn: Steirischer Herbst ’76: Zeichnungen, Fotos, Film, Video, Galerie H., Graz (mit Katalog)

 

1977
Zeichnungen, Objekte, Video, Filme, Kölnischer Kunstverein, Köln, und Haus am Waldsee, Berlin (mit Katalog)

The Unrelated Twin, Galleria Salvatore Ala, Mailand

 

1978
Performances 2, Berlin, Folkwang Museum, Essen

Der Eintänzer, Kestner Gesellschaft, Hannover, Stedelijk Van Abbemuseum, Eindhoven, und Westfälischer Kunstverein, Münster (mit Katalog)

Dialogo tra due archi, Saman Galleria, Genua

 

1979
Dialogue Between Two Swings, Galleria Salvatore Ala, Mailand

 

1981
La Ferdinanda: Sonate für eine Medici-Villa, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden (mit Katalog)

Ci mettemmo attorno a questo grande e bell’uovo bianco come la neve, giocosi come se l’avessimo fatto noi stessi, Saman Galleria, Genua

 

1982
Der Eintänzer, Galerie Chantal Crousel, Paris

Rebecca Horn, Vereniging Aktuele Kunst, Gewad, Gent (mit Katalog)

 

1983
Rebecca Horn, Centre d’Art Contemporain, Genf, Kunsthaus Zürich und John Hansard Gallery, University of Southampton, Southampton (mit Katalog)

 

1984
Rebecca Horn, The Serpentine Gallery, Arts Council of Great Britain, London, und Museum of Contemporary Art, Chicago (mit Katalog)

Sculptures, Galerie Eric Franck, Genf

 

1985
The Golden Waterfall, Galerie Eric Franck, Genf

 

1986
The Gold Rush, Marian Goodman Gallery, New York

Die sizilianische Palastreise, Theater am Steinhof, Wien (mit Katalog)

Nuit et jour sur le dos du serpent à deux têtes, Musée d’Art Moderne de La Ville de Paris, Paris (mit Katalog)

 

1987
Rebecca Horn, Galerie Konrad Fischer, Düsseldorf

Rebecca Horn, Galerie Elisabeth Kaufmann, Zürich

 

1988
An Art Circus, Marian Goodman Gallery, New York

A Rather Wild Flirtation, Galerie de France, Paris (mit Katalog)

Dedicated To Oscar Wilde, The Royal Hospital Kilmainham, ROSC ’88, Dublin

The Hydra Forest, Carnegie International, Pittsburgh

 

1989
Missing Full Moon, Bath International Festival, Bath (mit Katalog)

 

1990
Diving through Buster’s Bedroom, Museum of Contemporary Art, Los Angeles (mit Katalog)

Kafka’s America, Marian Goodman Gallery, New York

 

1991
Chor der Heuschrecken 1 & 2, Galerie Franck & Schulte, Berlin

Buster’s Bedroom, Galerie Elisabeth Kaufmann, Basel

Filme 1978 – 1990, Kestner Gesellschaft, Hannover (mit Katalog)

High Moon, Marian Goodman Gallery, New York

La Lune Rebelle, Galerie de France, Paris

 

1992
El Rio de la Luna, Fundació Espai Poblenou und Hotel Peninsular, Barcelona

Rebecca Horn, Mayor Gallery, London

 

1993
Rebecca Horn, Solomon R. Guggenheim Museum, New York, und Stedelijk Van Abbemuseum, Eindhoven (mit Katalog)

 

1994
Rebecca Horn, Neue Nationalgalerie, Berlin, Kunsthalle Wien, The Tate Gallery und The Serpentine Gallery, London (mit Katalog)

Bibliothek des sibirischen Raben, Galerie König, Wien

Turm der Namenlosen, in einem Stiegenhaus am Naschmarkt, Wien

The Turtle Sighing Tree, Marian Goodman Gallery, New York

 

1995
Rebecca Horn, Musée de Grenoble

Les funérailles des instruments, Galerie de France, Paris

Rebecca Horn, Festival d’Automne à Paris, Chapelle Saint-Louis de la Salpêtrière, Paris

 

1996
Seufzer der Steine, Galerie Franck & Schulte, Berlin

 

1997
The Glance of Infinity, Kestner Gesellschaft, Hannover (mit Katalog)

Concerto dei Sospiri, La Biennale di Venezia, Venedig

Les Délices des Évêques & Das gegenläufige Konzert, Skulptur.Projekte in Münster, Westfälisches Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte, Münster

 

1998
Bees’ Planetary Map, Marian Goodman Gallery, New York

Spiegel der Nacht, Synagoge Stommeln, bei Köln

Tailleur du Cœur, Galerie de France, Paris

 

1999
Die Stämme der Bienen unterwandern die Maulwurfsarbeit der Zeit – Konzert für Buchenwald, Part 1 Straßenbahndepot, Weimar, und Part 2 Schloß Ettersburg bei Weimar (mit Katalog)

Spiriti blu, Lichtinstallation, Turin

 

2000
Where Rock and Ocean Meet, CGAC Centro Galégo de Arte Contemporánea, Santiago de Compostela (mit Katalog)

Carré d’Art – Musée d’art contemporain, Nîmes (mit Katalog)

Spiriti blu, Lichtinstallation, Turin

Seufzer der Steine, Galerie de France, Paris

 

2001
Rebecca Horn, Irish Museum of Modern Art, Dublin (mit Katalog)

Blue Bath, Galerie Jamileh Weber, Zürich

Der brennende Busch, Galerie de France, Paris

 

2002
Installation mit Jannis Kounellis, Galleria Nova Pesa, Rom

Herzschatten, Sean Kelly Gallery, New York

Licht gefangen im Bauch des Wales, Palais de Tokyo site de création contemporaine, Paris (mit Katalog)

Spiriti di Madreperla, Installation Piazza Plebescito, Neapel (mit Katalog)

 

2003
Mondspiegel, Església del convent de Sant Domingo, Pollença, Mallorca (mit Katalog)

Rebecca Horn, Galleria Trisorio, Neapel

Belle du vent, Galerie de France, Paris

 

2004
Licht gefangen im Bauch des Wales, Es Baluard, Palma, Mallorca (mit Katalog)

Mondspiegel, St. Johannes-Evangelist-Kirche, Berlin

Bodylandscapes. Zeichnungen, Skulpturen, Installationen 1964–2004, K20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (mit Katalog)

 

2005
Bodylandscapes, Fundação Centro Cultural de Belém, Lissabon, und Hayward Gallery, London (mit Katalog)

Bodylandscapes, Galerie de France, Paris

Moon Mirror, St Paul’s Cathedral, London

Rebecca Horn, Kunstmuseum Stuttgart im Rahmen des Hans-Molfenter-Preises, Stuttgart (mit Katalog)

Twilight Transit, Sean Kelly Gallery, New York

Time Goes By, Dunedin Public Art Gallery, Dunedin (mit Katalog)

 

2006
Time Goes By, Drill Hall Gallery, Canberra, und RMIT Gallery, Melbourne (mit Katalog)

Rebecca Horn, Galerie Beyeler, Basel (mit Katalog)

Lotusschatten, Zentrum für Internationale Lichtkunst, Unna

Rebecca Horn. Zeichnungen, Skulpturen, Installationen, Filme 1964 – 2006, Martin-Gropius-Bau, Berlin (mit Katalog)

 

2007
Jupiter im Oktogon, Museum Wiesbaden (mit Katalog)

Rebecca Horn, Rodin Gallery, Samsung Museum of Art, Seoul (mit Katalog)

 

2008
L’Amour cosmique-fou du faucon rouge, Galerie Lelong, Paris

Cosmic Maps, Sean Kelly Gallery, New York (mit Katalog)

Luci mie traditrici, Salzburger Festspiele 2008, Kollegienkirche, Salzburg. Oper von Salvatore Sciarrino, Regie, Bühne und Kostüme von Rebecca Horn (mit Katalog)

Love and Hate, MdM Rupertinum Museum der Moderne, Salzburg (mit Katalog)

Amore – Continental, Studio Trisorio, Rom

 

2009
Rebecca Horn, Galleria Marie Laure Fleisch, Rom

Fata Morgana, Liebesflucht, Fondazione Bevilacqua La Masa und Teatro La Fenice, Venedig (mit Katalog)

Luci mie traditrici, Operadhoy, Madrid. Oper von Salvatore Sciarrino, Regie, Bühne und Kostüme von Rebecca Horn (mit Katalog)

Aigües Tortes, mit Jannis Kounellis, Pelaires Centro Culturale Contemporanei, Palma de Mallorca (mit Katalog)

Mots sous les pierres, mit Giuseppe Penone, Galerie Alice Pauli, Lausanne

Rebellion in Silence. Dialogue between Raven and Whale, Museum of Contemporary Art Tokyo (mit Katalog)

 

2010
Luci mie traditrici, MaerzMusik 2010, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin. Oper von Salvatore Sciarrino, Regie, Bühne und Kostüme von Rebecca Horn

Rebelião em Silêncio, Centro Cultural Banco do Brasil, Rio de Janeiro und Centro Cultural Banco do Brasil, Sao Paulo (mit Katalog)

Elektra, Staatstheater Wiesbaden. Oper von Richard Strauss, Dichtung von Hugo von Hofmannsthal, Regie von Rebecca Horn

 

2011
Moon Mirror Journey, Internationales Literaturfestival, Haus der Berliner Festspiele, Berlin. Weltpremiere

Moon Mirror Journey, 4. Moskau Biennale, Pioner Cinema, Moskau. Premierenfilm zur Eröffnung

Moon Mirror Journey, Artecinema, 16. Internationales Filmfestival, Neapel

Ravens Gold Rush, Sean Kelly Gallery, New York

Moon Mirror Journey, Rubin Museum of Art, New York. US Filmpremiere

 

2012

Federn tanzen auf den Schultern, Weserburg Museum, Bremen

Capuzzelle, Studio Trisorio, Napoli

Passage through Light, National Gallery of Modern Art, New Delhi

Maribor Projekt – Rebecca Horn and Guests, UGM Maribor Gallery, Maribor (mit Katalog)

 

2013

The Suitcase of Escape, Multimedia Art Muzey, Moskau

A Chemical Wedding in Istanbul, Galerie Artist, Istanbul

 

2014

Rebecca Horn : des arts plastiques au cinéma, 7èmes Journées

Internationales du Film sur l’Art, Louvre, Paris

The Vertebrae Oracle, Sean Kelly, New York
Between the Knives the Emptiness, Galerie Lelong, Paris (mit Katalog)
Black Moon Mirror, Galerie Thomas Modern, München (mit Katalog)
Flying Books under Black Rain Painting, Busch-Reisinger Museum, Havard Art Museums, Cambridge, MA (permanente Installation)

 

2015
Glowing Core, La Llotja, Palma de Mallorca
The Vertebrae Oracle in Napoli 2015, Studio Trisorio, Napoli

Irrlichter der Krieger, Kunsthaus Zürich

 

2016

Films, 1970–2016, Tate Modern, London

 

2017

Hauchkörper als Lebenszkylus, Lehmbruck Museum, Duisburg

 

 

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Gruppenausstellungen (Auswahl)

 

1972
Befragung der Realität, Bildwelten Heute – Prozesse, documenta 5, Museum Fridericianum, Kassel

 

1973
Kunst aus Fotografie, Kunstverein Hannover, Hannover

 

1974
Kunst bleibt Kunst. Projekt 74. Aspekte internationaler Kunst am Anfang der 70er Jahre, Kunsthalle Köln/Kölnischer Kunstverein, Köln, danach in veränderter Form Video Tapes, Palais des Beaux-Arts, Brüssel, organisiert in Zusammenarbeit mit Davis Ross

Projects: Video II, The Museum of Modern Art, New York

 

1975
Video Art, University of Pennsylvania, Institute of Contemporary Art, Philadelphia, Contemporary Arts Center, Museum of Contemporary Art, Chicago, Wadsworth Atheneum, Hartford, Connecticut

Magna Feminismus: Kunst und Kreativität, Galerie Nächst St. Stephan, Wien

Hamburger Künstler, Kunstverein Hamburg, Hamburg

Edinburgh Film Festival, Edinburgh

9. Biennale de Paris, Musée d’Art Moderne de La Ville de Paris, Musée National d’Art Moderne, Musée Galliera, Paris

Körpersprache, Haus am Waldsee, Berlin, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am Main

 

1976
Made in Berlin, René Block Gallery, New York

Frauenkunst, INTERKUNST-MESSE, Wien

KP Brehmer, KH Hödicke, Rebecca Horn, René Block Gallery, New York

 

1977
Mise en scène d’espace, Urbach Gallery, New York

Bookworks, The Museum of Modern Art, New York

documenta 6, Orangerie, Kassel (Paradieswitwe)

Neun Bewerber um das Annemarie- und Will-Grohmann-Stipendium, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden

Videosymposium, Tokio

 

1979
Ausstellung anlässlich der Verleihung des Kunstpreises Böttcherstraße, Ausstellungsraum Böttcherstraße, Bremen

Zeichnungen heute. 1. Internationale Jugendtriennale der Zeichnung, Kunsthalle Nürnberg, Nürnberg

New American Filmmakers Series: Horn – Weiner, Whitney Museum of American Art, New York

Weich und plastisch: Soft Art, Kunsthaus Zürich, Zürich

 

1980
L’arte negli anni ’70, 39. Biennale di Venezia, Venedig

Incontri 1980: 20 interventi di artisti contemporanei a Spoleto, 13. Festspiele, Spoleto

Forum Design, Österreichisches Institut für visuelle Gestaltung, Linz

Künstlerfilme der sechziger und siebziger Jahre, Künstlerhaus Bethanien, Berlin, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, Badischer Kunstverein, Karlsruhe, Theater am Turm, Frankfurt am Main

Umanesimo, desumanesimo nell’ arte europea 1890/1980, Palazzo Frescobaldi, Florenz (Das Goldene Bad)

 

1982
Vision in Disbelief, Fourth Biennal of Sydney, Sydney

Künstler verwenden Fotografie – Heute, Kölnischer Kunstverein, Köln, Centre Culturel André Malraux, Nancy, Thomas-Mann-Bibliothek, Luxemburg, Museum van Heedendagse Kunst, Gent, und an weiteren Orten in Europa, Asien und Amerika bis November 1992

Videokunst in Deutschland 1963 – 1982, Kölnischer Kunstverein, Köln, Kunsthalle Hamburg, Badischer Kunstverein Karlsruhe, Westfälischer Kunstverein, Münster, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, Kunsthalle Nürnberg/Norishalle, Nürnberg, Nationalgalerie, Berlin, danach in veränderter Form: German Video from 1963 – 1982 / Ulrike Rosenbach, Ulay und Marina Abramović, Rebecca Horn, Herbert Wentscher, Barbara Hammann, Dieter Froese, Bernd Kracke, Ingo Günther, The Museum of Modern Art, New York

documenta 7, Museum Fridericianum, Kassel

International Video Festival, Goethe Institut, San Francisco, Long Beach Museum of Art Station/Annex, Long Beach, als Teil der LBMA Video Night: PAL Video

Junge Kunst in Deutschland, Kölnischer Kunstverein, Köln, Nationalgalerie, Berlin, Städtische Galerie im

Lenbachhaus, München

 

1983
Kunst mit Photographie, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Kölnischer Kunstverein, Köln, Münchner Stadtmuseum, München, Kunsthalle der Christian-Albrechts-Universität und Brunswiker Pavillon, Kiel

Sculpture from Germany, Museum of Modern Art, San Francisco, University of Houston, Sarah Campbell Blaffer Gallery, Houston, Winnipeg Art Gallery, Winnipeg, Art Gallery of Hamilton, Hamilton, Ontario, University of Texas, Archer M. Huntington Art Gallery, Austin, Queens Museum, Flushing, New York

 

1984
Eröffnungsausstellung Elisabeth Kaufmann Zürich, Elisabeth Kaufmann, Zürich

Toyama Now ’84: A New Map of a New Art, Japan Biennal, Toyama

Von hier aus: Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf, Gesellschaft für aktuelle Kunst, Düsseldorf, Messegelände, Düsseldorf

 

1985
Das Selbstportrait: im Zeitalter der Photographie – Maler und Photographen im Dialog mit sich selbst, Musée Cantonal des Beaux-Arts, Lausanne, Akademie der Künste, Berlin, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart

The European Iceberg: Creativity in Germany and Italy Today, Art Gallery of Ontario, Toronto

Promenades, Außenausstellung, Centre d’Art Contemporain und Parc Lullin, Genf

Kunst in der Bundesrepublik Deutschland 1945 – 1985, Nationalgalerie, Berlin

 

1986
Falls the Shadow: Recent British and European Art, Hayward Gallery, London

Images of the Unknown, P.S.1, Long Island City

Wien Fluss. 1986, Wiener Festwochen, Theater am Steinhof, Wien

Internationale Beelden Tentoonstelling, International Sculpture Exhibition, Sonsbeek ’86, Arnhem

Arte e scienza – Wunderkammer: Artisti di oggi e camere delle meraviglie, Arte e alchimia, 42. Biennale di Venezia, Venedig

Kunst als Kultur. Art as Culture: Recent Art from Germany, Wesleyan University, Ezra and Cecile Zilka Galleries, Middletown, Connecticut

Androgyn: Sehnsucht nach Vollkommenheit, Akademie der Künste, Berlin, Kunstverein Hannover, Hannover

Individuals: A Selected History of Contemporary Art 1945 – 1986, Museum of Contemporary Art, Los Angeles

 

1987
Wechselströme: Kontemplation-Expression-Konstruktion, Bonner Kunstverein, Bonn

Die Gleichzeitigkeit des Anderen. Materialien zu einer Ausstellung, Kunstmuseum Bern, Bern

Les Mécaniciens de l’imaginaire, La Cité des Sciences et de l’Industrie, La Vilette, Paris

Manierismus subjektiv, Forum für aktuelle Kunst, Innsbruck, Galerie Krinzinger, Wien

Skulptur.Projekte in Münster, Westfälisches Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte, Münster

Stations: Les Cents Jours d’Art Contemporain de Montréal, Centre International d’Art Contemporain de Montréal, Montréal

From the Europe of Old, Stedelijk Museum, Amsterdam

Edinburgh Internatinal: Reason and Emotion in Contemporary Art, Royal Scottish Academy, Edinburgh

Nachtvuur, Foundation De Appel, Amsterdam

 

1988
Boltanski, Fabro, Horn, Nauman, Elisabeth Kaufmann, Zürich

From the Southern Cross: A View of World Art, 1940 – 88, Seventh Biennal of Sydney, Sydney, veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Australian Bicentennial Authority, danach Biennial of Melbourne, Melbourne

A Sculpture Show, Marian Goodman Gallery, New York

Water Works, Visual Arts Ontario, Toronto

ROSC ’88, Royal Hospital Kilmainham, Dublin

New Sculpture / Six Artists, St. Louis Art Museum, St. Louis

Eröffnungsausstellung Elisabeth Kaufmann Basel, Galerie Elisabeth Kaufmann, Basel

Carnegie International, Carnegie Museum of Art, Pittsburgh

 

1989
Electricity in Art, Mayor Rowan Gallery, London

Marian Goodman Gallery, New York

Material + Spirit, Davis / McClain Gallery, Houston

150 Jahre Kunstvermittlung, Kölnischer Kunstverein, Köln

Magiciens de la terre, Musée National d’Art Moderne, Centre Georges Pompidou, und La Grande Halle, La Villette, Paris

Dahn, Horn, Penone, Ruthenbeck, Elisabeth Kaufmann, Basel

Blickpunkte, Musée d’Art Contemporain, Montréal

Departures: Photography 1924 – 1989, Hirschl & Adler Modern, New York

 

1990
Galerie Silvia Menzel, Berlin

It Must Give Pleasure: Erotic Perceptions, Vrej Baghoomian Gallery, New York

Territory of Desire, Louver Gallery, New York

Rebecca Horn, Willi Kopf, Richard Long, Alison Wilding, Centre d’Art Contemporain, Domaine de Kerguéhennec, Bignan

A Group Show, Marian Goodman Gallery, New York

Die Endlichkeit der Freiheit Berlin 1990: Ein Ausstellungsprojekt in Ost und West, Berlin

Von mir aus, Dany Keller Galerie, München

Galerie Sophia Ungers, Köln

Multiples, Anthony Reynolds Gallery, London

 

1991
De l’électricité dans l’air, Galerie Eric Franck, Genf

Arte e Arte, Castello di Rivoli, Turin

This Land ..., Marian Goodman Gallery, New York

Interferenzen: Kunst aus West Berlin 1960 – 1990, Nationales Kunstmuseum, Riga, Manege Hauptausstellungshalle, St. Petersburg

Mechanika, Contemporary Art Center, Cincinnati

Group Show, Galleria Weber Alexander y Cobo, Madrid

Devices, Josh Bear Gallery, New York

A Group Show, Pascal de Sarthe Gallery, Los Angeles

 

1992
Œuvres sur papier du XXe siècle, Galerie Eric Franck, Genf

Der gefrorene Leopard, Galerie Bernd Klüser, München

A Changing Group Exhibition, Marian Goodman Gallery, New York

Bild: Objekt und Skulpturen, Elisabeth Kaufmann, Basel

documenta 9, Kassel

Zeichnungen 1976 – 1990, Galerie Franck & Schulte, Berlin

La Collection du FRAC des Pays de la Loire, Musée des Beaux-Arts, Nantes

Performing Objects, Institute of Contemporary Art, Boston

 

1993
A Group Show, Marian Goodman Gallery, New York

 

1994
Das Jahrhundert des Multiple – Von Duchamp bis zur Gegenwart, Deichtorhallen, Hamburg

The Box from Duchamp to Horn, Ubu Gallery, New York

 

1995
Non-Photographers, Galerie Franck & Schulte, Berlin

Wiederbegegnung mit Unbekanntem, Erzbischöfliches Diözesanmuseum, Köln

Site Sante Fe, Santa Fe, New Mexico

Das Sisyphos-Syndrom – Hommage für Joseph Beuys, Mecklenburgisches Künstlerhaus, Plüschow

Leiblicher Logos – 14 Künstlerinnen aus Deutschland, Staatsgalerie Stuttgart, Altes Museum, Berlin, Sara Hilden Museum, Tampere, Nationalmuseum für Moderne Kunst, Oslo, und an weiteren Orten in Europa und Asien bis Juni 1999

 

1996
Falls the Shadow – Recent British and European Art, Hayward Gallery, London

Rebecca Horn and Jannis Kounellis, Galerie Franck & Schulte, Berlin

Everything That’s Interesting is New, The Dakis Joannou Collection, The Deste Foundation, Athen, in Zusammenarbeit mit dem Museum of Modern Art, Kopenhagen

Zeitströmungen – Kunst der Gegenwart aus der Sammlung der Niedersächsischen Sparkassenstiftung, Sprengel Museum Hannover

 

1997
Gille Aillaud, Christian Boltanski, Pedro Cabrita Reis, Rebecca Horn, Magdalena Jetelová, Jannis Kounellis, Mark Lammert, Centro Cultural de Belém, Centro de Exposicones, Lissabon

No Small Feat, Rhona Hoffman Gallery, Chicago

47. Biennale di Venezia, Venedig

Helmhaus, Zürich

Sequences – A portfolio of work by 29 artists, Edition Schellmann, New York

Skulptur.Projekte in Münster, Westfälisches Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte, Münster

Masters of Contemporary Sculpture, Galerie Jamileh Weber, Zürich

 

1998
Der unendliche Raum dehnt sich aus, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden

Breaking Ground, Marian Goodman Gallery, New York

 

1999
Gesammelte Räume – Gesammelte Träume – Kunst aus Deutschland von 1960 – 2000, Martin-Gropius-Bau, Berlin

Inner Eye, Contemporary Art from the Marc and Livia Straus Collection, Neuberger Museum of Art, Purchase, New York

25 Jahre – 25 Years, Galerie Jamileh Weber, Zürich

 

2000
Kunstverein München

Über die Wirklichkeit, Erzbischöfliches Diözesanmuseum, Köln

La Beauté, Palais des Papes, Avignon

Contemporary Art from Germany – German Festival in India 2000 – 2001, National Gallery of Modern Art, Bombay, Birla Academy of Art & Culture, Kalkutta u.a.O.

Regarding Beauty: A View of The Late Twentieth Century, Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Washington, D.C., Haus der Kunst, München

New Works, Galerie Jamileh Weber, Zürich

 

2001
Celebrating a Decade, Irish Museum of Modern Art, Dublin

 

2002
Kunst und Schock – der 11. September und das Geheimnis des Anderen, Haus am Lützowplatz, Berlin

Tempo, The Museum of Modern Art, Queens, NY

100 Artists See God, Independent Curators International, New York

Drehen, Kreisen, Rotieren, Kunstmuseum Heidenheim, Kunst-Museum Ahlen in der Theodor F. Leifeld-Stiftung, Ahlen, Pfalzgalerie Kaiserslautern

 

2003
Live Culture, Tate Modern, London

Phantom der Lust, Neue Galerie, Graz

Open the Curtain – Kunst und Tanz im Wechselspiel, Kunsthalle zu Kiel

TV, Cinema, Video, Galerie Thomas Zander, Köln

Berlin – Moskau / Moskau – Berlin 1950–2000, Martin-Gropius-Bau, Berlin, Historisches Museum am Roten Platz, Moskau

 

2004
The Pontus Hultén Collection, Moderna Museet Stockhlom

TanzMediale, Deutsches Tanzarchiv Köln / SK Stiftung Kultur, Köln

Behind the Facts. Interfunktionen 1968 – 75, Fundació Joan Miró, Barcelona, Museu Serralves, Porto

Bewegliche Teile, Kunsthaus Graz

Gegenwelten, Neue Nationalgalerie, Berlin

100 Artists See God, ICA London

 

2005
Behind the Facts. Interfunktionen 1968 – 75, Kunsthalle Fridericianum, Kassel

Bewegliche Teile. Formen des Kinetischen, Museum Tinguely, Basel

Sammel-Leidenschaften, Neues Museum Weserburg, Bremen

(my private) Heroes, MARTa Herford

Kunst und Cover / Lettre International, Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt am Main

Schattenspiel. Schatten und Licht in der zeitgenössischen Kunst – Eine Hommage an Hans Christian Andersen, Kunsthalle Kiel

Körper – Leib – Raum, Skulpturenmuseum Glaskasten Marl

UdK Berlin – Fakultät Bildende Kunst, Berlinische Galerie, Berlin

 

2006
Schattenspiel. Schatten und Licht in der zeitgenössischen Kunst – Eine Hommage an Hans Christian Andersen, Landesgalerie am Oberösterreichischen Landesmuseum, Linz

Walking & Falling, Magasin 3 Stockholm Konsthall, Stockholm

Eros in der Kunst der Moderne, Fondation Beyeler, Basel

Pontus Hultén. Artisti da una collezione, Palazzo Franchetti, Venedig

Verrückte Liebe – Von Dalí bis Bacon, BA-CA Kunstforum, Wien

40jahrevideokunst.de – Digitales Erbe, Kunstsammlung im Ständehaus, Düsseldorf

40jahrevideokunst.de – Die 60er, Kunsthalle Bremen

40jahrevideokunst.de – update 06, Lenbachhaus, München

40jahrevideokunst.de – Revision.zkm, ZKM, Karlsruhe

40jahrevideokunst.de – Revision.ddr, Museum der Bildenden Künste, Leipzig

You’ll Never Know, Harris Museum and Art Gallery, Preston, Glynn Vivian Gallery, Swansea, The Lowry, Salford, und The New Art Gallery, Walsall

Tokyo Blossoms: Deutsche Bank Collection meets Zaha Hadid, Hara Museum of Contemporary Art, Tokio

A Short History of Performance IV, Whitechapel Art Gallery, London

Kunst und Photographie, Photographie und Kunst, Galerie Bernd Klüser, München

Transformation. Aus eigener Sammlung, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz

All the Best – The Deutsche Bank Collection and Zaha Hadid, Singapore Art Museum, Singapur

Contemporary sculpture, Zwirner & Wirth, New York

DISEGNI, Studio Trisorio, Neapel

The Subverted Object, Ubu Gallery, New York

busy going crazy – the Sylvio Perlstein collection, La Maison Rouge, Paris

 

2007
You’ll Never Know, Tullie House Museum and Art Gallery, Carlisle

Lights, Camera, Action: Artists’ Films for the Cinema, Whitney Museum of American Art, New York

Pontus Hultén – Künstler einer Sammlung, hlmd – Hessisches Landesmuseum Darmstadt und Henie Onstad Art Centre, Høvikodden

Tanzen, Sehen, Museum für Gegenwartskunst Siegen und Centro Andaluz de Arte Contemporáneo, Sevilla

Fondation Beyeler: EROS in der Kunst der Moderne, BA-CA Kunstforum, Wien

WACK! Art and the Feminist Revolution, The Geffen Contemporary at MOCA, Los Angeles

Visit(e) – Art contemporain en Allemagne – Sélection de la collection d’art contemporain de la République Fédérale d’Allemagne, Bozar – Palais des Beaux-Arts / Paleis voor Schone Kunsten, Brüssel

Dalla terra alla luna – metafore di viaggio (parte I), Museo d’arte contemporanea Castello di Rivoli, Turin

Vertigo – The century of off-media art from Futurism to the web, MAMbo – Galleria d’Arte Moderna di Bologna

Rouge baiser, FRAC – Pays de la Loire, Carquefou

Poetry in Motion, Galerie Beyeler, Basel

Der unendliche Raum dehnt sich aus, Kolumba, Köln

Kunstmaschinen – Maschinenkunst, Schirn Kunsthalle, Frankfurt am Main

Face to Face – The Daros Collections, Part 1, Daros Exhibitions, Zürich

 

2008
40jahrevideokunst.de / L’héritage digital: l’Art vidéo en allemagne de 1963 jusqu’à aujourd’hui, MAMCS Strasbourg

40 Years Video Art in Germany, Sofia Art Gallery und Goethe-Institut Bulgarien, Sofia

WACK! Art and the Feminist Revolution, P.S.1 MoMA, Long Island

Kunstmaschinen – Maschinenkunst, Museum Tinguely, Basel

Visite – Von Gerhard Richter bis Rebecca Horn, Kunst- und Ausstellungshalle, Bonn

Zerbrechliche Schönheit. Glas im Blick der Kunst, Museum Kunst Palast, Düsseldorf

traces du sacré, Centre Pompidou, Paris

Biennale of Sydney 2008, Sydney

Sound of Art, Museum der Moderne Salzburg

traces du sacré, Haus der Kunst, München

40jahrevideokunst.de, Museo Villa Croce, Genua

Die verborgene Spur – Jüdische Wege durch die Moderne, Felix-Nussbaum-Haus, Osnabrück

 

2009
Art of Two Germanys/Cold War Cultures, Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles

1968. Die Große Unschuld, Kunsthalle Bielefeld

Odes to Common Things / Oda a las cosas, Galeria Arnes + Röpke, Madrid

Kunst und Öffentlichkeit, Neuer Berliner Kunstverein, Berlin

aus/gezeichnet/zeichnen, Akademie der Künste, Berlin

60 Jahre – 60 Werke: Kunst aus der Bundesrepublik Deutschland, Martin-Gropius-Bau, Berlin

elles@centrepompidou, Centre Pompidou, Paris

Kunst und Kalter Krieg: Deutsche Positionen 1945 – 1989, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg

DURCHdRINGEN, kunstGarten Graz

Kunst und Kalter Krieg: Deutsche Positionen 1945 – 1989, Deutsches Historisches Museum, Berlin

Taswir – Islamische Bildwelten und Moderne, Martin-Gropius-Bau, Berlin

 

2010
I Love You, Aros Kunstmuseum, Aarhus

Starter – Vehbi Koc Foundation Contemporary Art Collection, Arter, Istanbul

Everything Is Connected, Castello di Rivoli, Turin

The Surreal House, Barbican Centre, London

Thrice Upon a Time, Magasin 3 Stockholm Konsthall, Stockholm

The Private Museum, Galleria d´Arte Moderna, Bergamo

Just Love Me, Musée d´Art Moderne Grand-Duc Jean, Luxemburg

Tenir, debout, Musée des Beaux-Arts de Valenciennes

Art on Paper 2010, Weatherspoon Art Museum, Greensboro

Encounter Stage: Indoors und Outdoors, kunstGarten Graz

Islands Never Found, Musée d´Art Moderne, Saint-Etienne; State Museum of Contemporary Art und Macedonian Museum of Contemporary Art, Thessaloniki

 

2011
Rebecca Horn, Jannis Kounellis, Domenico Bianchi, Miguel NavarroAfinitats i diferències, Galeria Pelaires, Palma de Mallorca

 

2012

Art is Liturgy, Kolumba Museum, Köln

TRANSART, Festival zeitgenössischer Kultur in Kooperation mit Museion Bozen

 

2013
Meret Oppenheim parle à Annette Messager, Rebecca Horn, Judith Hopf, Galerie de France, Paris
On Nature, Sean Kelly, New York

 

2014

7èmes Journées Internationales du Film sur l’Art, Louvre, Paris
Spuren der Moderne, Kunstmuseum Wolfsburg
Art or Sound, Fondazione Prada, Venedig
50 Years: Living with Art, Galerie Thomas Modern, München

 

2015
By the Book, Sean Kelly, New York

Making Traces, Tate Modern, Londo

What We Call Love, Irish Museum of Modern Art, Dublin

 

2016

The Body Extended: Sculpture and Prosthetics, Henry Moore Foundation, Leeds

Seeing Round Corners, Turner Contemporary, Margate

Lines of Passage, Municipal Art Gallery of Mytilene

An der Oberfläche_On Surface: Von Rodin bis De Bruyckere, Lehmbruck Museum, Duisburg

 

2017

Pro(s)thesis, Akademie der bildenden Künste Wien

Infinite Garden: From Giverny to Amazonia, Centre Pompidou-Metz

Kairos Castle: The Art of the Moment, Kasteel van gaasbeek, Lennik

Selected, Sean Kelly, New York

Restless Gestures: Works from the Hubert Looser Collection, National Museum of Art, Architecture and Design, Oslo

Entering the Landscape, Plug In Institute of Contemporary Art, Winnipeg

 

 

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